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Donnerstag, März 29, 2012

Restauranttipp: Café Madrid in Leipzig


Wenn ich in Leipzig Spanisch essen gehen will, zieht es mich ins Café Madrid. Das Restaurant befindet sich in der Innenstadt, unweit des berühmten Barfußgässchens, und glänzt nicht nur mit schmackhaftem Essen, sondern auch mit einer wunderbaren, wahrhaftig spanischen Atmosphäre. Unterteilt in vier Bereiche, gibt es in den großen Räumlichkeiten dunkles Holz, runde Tische und gebrochene Fliesen, die an den spanischen Architekten Antonio Gaudí erinnern. Die Wände sind mit spanischen Bildern dekoriert, im Sommer lässt sich im gemütlichen Innenhof die Sonne genießen und für private Feiern kann man auch die etwas abgetrennte "Finca" mieten. Neben einer breiten Auswahl an Tapas bietet das Café Madrid spanische Fleisch- und Meeresfrüchte-Spezialitäten und auch wunderbare Desserts, von deren Köstlichkeit wir uns vorletzte Woche überzeugt haben. Ich habe mich für Churros entschieden, ein typisch spanisches Spritzgebäck, mein Freund bestellte Schokoladenkuchen mit Kirschen, Eis und Sahne im Glas.

Dienstag, März 20, 2012

Outfit: Stripes and leo


Ihr habt euch sicherlich schon gefragt, wo ich abgeblieben bin. Meine Abwesenheit hängt mal wieder mit universitären Pflichten zusammen. Ich verbrachte die letzte Woche in Leipzig bei meinem Freund, wo wir allerdings beide kaum Zeit hatten, die Stadt unsicher zu machen. Kaum angekommen, hat uns eine Erkältung erwischt, gegen die wir immer noch hartnäckig ankämpfen (Übrigens auch der Grund, warum ich auf einigen Bildern leicht bedeppert gucke). Außerdem  musste am Donnerstag die erste Hausarbeit abgegeben werden. Nachdem das erledigt war, gönnten wir uns einen Stadtbummel in der von der Leipziger Buchmesse überfüllten Innenstadt, was aufgrund des wunderbaren warmen Wetters jedoch nicht so schlimm war. 

Seit Samstag sind wir nun in Nürnberg und ich sitze wieder an einer, Gott sei Dank letzten, Hausarbeit für dieses Semester, die Freitag fällig ist. Diese Semesterferien sind einfach erfüllt von Arbeit, aber umso mehr freue ich mich auf nächste Woche, die ich dann wieder in NRW verbringen werde. Besuche in Düsseldorf, Köln und Essen sind geplant. Ich freue mich über jegliche Tipps, ob Shops, Ausstellungen oder Gastronomie!

Sonntag, Januar 08, 2012

Outfit: "Droge Faust" in der Skala


In den Semesterferien entschieden wir uns spontan ins Theater zu gehen. Die experimentelle Aufführung "Droge Faust" wurde nach Einar Schleefs „Droge Faust Parsifal“ und Johann Wolfgang von Goethes „Faust“ unter der Regie von Armin Petras inszeniert und gefiel mit einer unkonventionellen Umsetzung. Solltet ihr noch die Gelegenheit haben, das Theaterstück zu besuchen, bietet die kleine feine Skala in der Leipziger Gottschedstraße noch zwei Termine (28.01 und 4.02). Während mich die Inszenierung am Anfang nicht ganz überzeugen konnte, überraschte sie etwas später mit einem cholerischen Gretchen und einer interessant umgesetzten Auseinandersetzung mit dem Drogenrausch. 

Doch nun zu meinem Outfit. Ich entschied mich für ein schwarzes Bodycon-Kleid mit einem transparent schwarzen Hemd. Ein Strickcardigan und ein schwarzer Snood sorgten auch draußen für angenehme Temperaturen. Und weil ich Theater immer mit etwas Schick verbinde, kamen hohe, wenn auch keine eleganten Absätze, an die Füße. Alles Teile von H&M. Darüber kam mein Mantel von mbyM und dazu meine neue Clutch von Depot.  

Mittwoch, Januar 04, 2012

Frohes neues Jahr!

 
Nach der Abwesenheit melde ich mich nun auch wieder zurück und hoffe, dass ihr alle die Feiertage heil überstanden habt und reich beschenkt wurdet. Ich habe mir auch etwas Auszeit gegönnt und mich von den Unipflichten erholt. Eine Pause vom Internet und somit auch vom Bloggen musste auch mal sein und stattdessen Zeit mit den Lieben her. Den Heiligabend verbrachte ich zuhause mit meiner Mama in Nürnberg, am 1. Weihnachtstag ging es dann nach Leipzig zur Familie meines Liebsten. Es war ein schönes Fest mit viel leckerem Essen und entspannten Tagen. Meine Weihnachtsgeschenke werde ich euch in einem gesonderten Post vorstellen, genauso wie meine Shoppingausbeute. Silvester wurde mit Freunden und einem köstlichen Dinner im Gonzales in der Gottschedstraße eingeläutet, danach feierten wir im schönen Café Waldi bis in die frühen Morgenstunden. Wie habt ihr Silvester verbracht und was unter dem Weihnachtsbaum gefunden?
In den freien Tagen haben wir ein bisschen mit meiner Kamera rumgespielt und oben seht ihr die Ergebnisse. Wie gefallen sie euch?

Donnerstag, Dezember 22, 2011

Restauranttipp: Mr. Moto in Leipzig


Beim letzten Besuch in Leipzig ging es nicht nur zum Shoppen und zum Weihnachtsmarkt. Nach dem langen Tag musste zur Stärkung unserer müden Knochen etwas leckeres her, das dennoch nicht zu schwer im Magen liegt. Da scheint Sushi die perfekte Lösung zu sein. Und wenn ich in Leipzig die gefüllten Reisrollen essen möchte, gehe ich zu Mr. Moto in der Innenstadt. Vielleicht nicht gerade ein Insider-Tipp, dafür aber die Sushibar meines Vertrauens. Falls ihr jedoch bessere Sushibars kennt, würde ich mich über eine kurze Meldung freuen. Das Restaurant befindet sich in unmittelbarer Nähe vom Barfußgäßchen, genauer in der Grossen Fleischergasse 21.

Samstag, Dezember 17, 2011

Outfit: Leipzig und Weihnachtsmarkt


Letztes Wochenende waren wir mal wieder in Leipzig. Freitag ging es dann direkt in die Stadt und auf die Suche nach Weihnachtsgeschenken. Da ich mich darauf eingestellt habe den ganzen Tag unterwegs zu sein, musste ein gemütliches und warmes Outfit mit flachen Schuhen her.
Ich trage also Jeans, Schal und Kopfband von H&M, der Mantel ist von mbyM und Boots von Goertz.

Wie schon gedacht, konnten wir beim Stadtbummel nicht am Weinachtsmarkt vorbei, denn dieser zieht sich durch die ganze Innenstadt, und das tun auch die Menschenmassen. Voll war es dann besonders am Abend, gemütlich aber auch. Vor allem empfehlenswert ist der Finnische Weihnachtsmarkt am Augustusplatz, dort stehen einige Tipis und es gibt frisch geräucherten Fisch zu kaufen. Der mittelalterliche Weihnachtsmarktabschnitt am Naschmarkt bietet besonders köstliche Leckereien an. Insgesamt herrscht dort eine schöne Atmosphäre, die mich mehr als die auf dem Erfurter Weihnachtsmarkt überzeugt hat. Nach dem Jump seht ihr ein paar Eindrücke.

Sonntag, November 06, 2011

Rückblick: Die Designers' Open 2011


Nach einer Woche folgt nun mein Bericht zur Designers' Open 2011, doch ich warne euch vor, euch erwartet auch eine Bilderflut. Nachdem ich sorgfältig das Festivalprogramm studiert und meine Favoriten auserkoren hatte, wählten wir den Samstag aus, um die Design-Messe zu besuchen. Von den vielen favorisierten Angeboten konnten wir aus Zeitmangel allerdings nur wenige wirklich in Anspruch nehmen, was ein wenig schade ist, weil mich mehrere noch interessiert hätten. Nach dem kurzen Abstecher in die Innenstadt und einem Mittagessen ging es für uns also auf das Spinnerei-Gelände im Leipziger Westen. Dort angekommen fanden wir eine Menge Designinteressierte und ein Iglu-ähnliches Informations- und Kassenzelt, in welchem die Tickets bzw. Bändchen gekauft werden konnten. 

Im Anschluss entschieden wir uns zuerst den Industry-Bereich zu besuchen, der ganz unter dem Motto "smart materials - new design" stand. Gemäß diesem aktuellen und wichtigem Thema, wurden hier nachhaltige und zukunftsweisende Stoffe, Materialien und Ideen präsentiert. So gab es zum Beispiel Möbel aus "Concrete Canvas", einem mit Beton angereicherten Material, welches unter Zugabe von Wasser und in Form gebracht 24 Stunden später stabile Formen einnimmt. Möbel und Objekte aus Holzpanaden oder aus frei formbarem Holz. Mode aus Papiertextilien und flache Uhrenarmbänder, die erst beim Berühren die Zeit anzeigen. Die Aussteller waren bei Fragen zur Stelle und standen bereitwillig und erfreut Rede und Antwort.
Besonders charmant war hier allerdings auch die Café-Ecke deckoriert, wo Kuchen, Kaffee und Erfrischungsgetränke gekauft werden konnten. Die Hocker, die drum herum standen, waren nämlich wie riesige Plastikbecher geformt.   

Freitag, Oktober 28, 2011

Tipp: Die Designers' Open in Leipzig


Dieses Wochenende werdet ihr vermutlich nichts von mir hören, denn ich werde die Designers' Open in Leipzig besuchen. Diese findet dieses Jahr bereits zum siebten Mal statt und gilt als wichtigstes mitteldeutsches Designform. Zum ersten Mal wird das Festival auf dem großzügigen Gelände der ehemaligen Baumwollspinnerei, die ich euch hier vorgestellt habe, veranstaltet und bietet somit 160 Designern aus zehn europäischen Ländern genügend Raum, um sich und ihre Arbeit zu präsentieren.
Die Messe gliedert sich in zwei zentrale Bereiche - DO/Market und DO/Industry - welche von externen Ausstellungen, Filmvorführungen, DO/Spots im Leipziger Stadtgebiet sowie einem umfangreichen Vortragsprogramm begleitet werden.

DO/Market wendet sich in erster Linie an designinteressierte Besucher und Händler und bietet ihnen die Möglichkeit Artikel aus den Bereichen Interieur- und Modedesign zu erstehen. Die breite Angebotspalette reicht von Möbeln bis hin zu Avantgarde- und Pret á porter Mode, Streetwear und Modeaccessoires.

Der zweite Bereich DO/Industry soll vor allem dazu dienen, Designer und Wirtschaftsunternehmen aus Mitteldeutschland zu vernetzen und Kooperationen zu initiieren. Unter dem diesjährigen Motto "smart materials - new design" sollen in diesem Areal der Messe Fragen nach den Materialtrends von morgen und den Potentialen innovativer Produktgestaltung geklärt werden. Neben einer Konferenz mit vielen renommierten Rednern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Design und Architektur, werden in kuratierten Sonderausstellungen Einblicke in aktuelle Material- und Technologieforschungen gegeben. 

Dienstag, September 20, 2011

Outfit: Old cotton mill in Leipzig



Nachdem ich euch gestern die Fotos der Location gezeigt habe, folgt nun das Outfit, das ich in der alten Baumwollspinnerei in Leipzig anhatte. Gemütlich in Chuck's und meiner neuen Cape-Jacke von H&M. Die Leggins ist ebenfalls vom Schweden. Genau das richtige für einen langen Spaziergang. Mehr Bilder gibt's nach dem Cut.

Montag, September 19, 2011

Die alte Baumwollspinnerei in Leipzig


Für all diejenigen, die mal Leipzig besuchen sollten, dem empfehle ich unbedingt einen Ausflug in das wunderschöne Stadtteil Plagwitz und in die dort liegende alte Baumwollspinnerei. Das Viertel erinnert an den Prenzlauer Berg in Berlin, ist allerdings nicht so überlaufen, aber genauso schön und gemütlich, voller Altbauten und kleiner Cafés.

Die alte Spinnerei existiert bereits seit 1884, war zwischenzeitlich die größte Baumwollspinnerei des Kontinents und musste ein paar Jahre nach Deutschlands Wiedervereinigung geschlossen werden. Nur eine kurze Zeit später wurden die großflächigen leerstehenden Hallen für die Veranstaltung verschiedener alternativer Projekte entdeckt. 

Seitdem befinden sich zahlreiche Künstler-Ateliers, Tanzstudios, Ausstellungshallen und Gallerien auf dem Gelände. Ein schönes kleines Café mit einem idyllischen Garten gibt es dort ebenfalls. Und natürlich ist es eine wunderbare Location zum Fotografieren. Seht selbst.  

Mittwoch, März 30, 2011

Leipzig

Letzte Woche ging es für mich nach der NRW-Reise für eine Woche nach Leipzig, in die Heimat meines Freundes. Viel unternommen haben wir nicht, da Familienfeste anstanden. Ein Besuch bei der Sushibar Mr. Moto, Große Fleischergasse 21, durfte aber nicht fehlen. Denn die Sushi dort schmecken einfach super. Besonders empfehlen kann ich die Sweet Chili Inside Out Roll, die zwar mit Hühnchen nicht traditionell und eher etwas für den europäischen Gaumen ist, aber dennoch mit Geschmack überzeugt.

Jacke, Pulli, Kleid: H&M; Boots: Görtz;


Bilder: Lukas Kölling für Flames & Desires

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